Von: Jan Stefan / Grill-Stefan
2012 starten wir mit einem Onlineshop von Data Becker. Schnell wird die Software zum Problem und wir müssen uns neu orientieren.
Bereits 2013 erfolgt dann der Umstieg auf xtcModified. Aber auch hier stoßen wir schnell an unsere Grenzen. Vieles ist zu umständlich und wir können uns nicht wirklich weiterentwickeln. Wir brauchen eine Anwendung, die auch eBay und Amazon bedienen kann und vor allem die Warenbestände zuverlässig verwaltet.
Datenübernahme als größte Herausforderung
2014 vollziehen wir dann den Wechsel zu JTL. Die Anbindung der Marktplätze über JTL-eazyAuction und das Lagermanagement mit JTL-WMS sind für uns ausschlaggebend. Wir haben mittlerweile über 37.000 Artikel im Angebot – entsprechend aufwändig ist die Datenmigration. Mit unserem Servicepartner, der SJ Media Consulting, bekommen wir es aber am Ende gut hin und sind mit dem Umstieg sehr zufrieden.
Onlineshop hat Priorität
Um unsere Marktanteile behaupten und ausbauen zu können, müssen wir uns ständig verbessern und weiterentwickeln. Immer wieder gibt es Herausforderungen zu meistern, z. B. eine schlüssige Versandkonfiguration für unsere Produkte zu gewährleisten, die manche Anpassung nötig macht. Bislang fahren wir gut damit – unser Shop wird flexibler und beliebter und vieles wird einfacher. Unser Ziel ist es auch, wegzukommen von den Marktplätzen und den Gebühren, um uns nicht weiter dem steigenden Kostendruck auszusetzen.
Fazit
Wir sind erst beim 3. Anlauf auf den JTL-Zug aufgesprungen und hätten viel Geld gespart, wenn wir direkt auf JTL gesetzt hätten. Das System kann mit dem Unternehmen wachsen. Allerdings sollte man – je nach Anforderung – einen JTL-Partner hinzuziehen. Bei den großen Funktionsbereichen ist man sonst schnell am Ende mit seinem Fachwissen.
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