JTL: Das ist ein wirklich umfangreiches Paket. Was kostet es?
Alex: Da für uns die Hilfe im Vordergrund steht, haben wir einen Preis kalkuliert, der lediglich unsere Ausgaben deckt. Gastronomenhilfe kostet einmalig 199,00 €. Danach lauern keine versteckten Kosten: Wenn wir das System aufgesetzt haben, kann es jahrelang genutzt werden – auch über die Zeit der Krise hinaus.
JTL: Was können Gastronomen tun, die keinen eigenen Webserver haben, um JTL-Shop bei sich zu hosten?
Alex: Wenn ihr keinen eigenen Webserver zum Betreiben von JTL-Shop habt, könnt ihr das Hosting inkl. SSL-Zertifikat und DE-Domain für 1 Jahr bei unserem Partner CMO dazubuchen. Das Ganze kostet im Rahmen der Aktion einmalig 30,00 €, so dass ihr das Paket dann für 229,00 € bezieht.
Wenn ihr euch nicht sicher seid, welches der beiden Pakete für euch das richtige ist, beraten wir euch gerne. Kontaktiert uns dazu telefonisch unter 07022-7896075 oder sendet uns eine E-Mail an support@gastronomenhilfe.de.
JTL: Wie kam es, dass ihr andere Unternehmen für eure Projektidee mit ins Boot geholt habt?
Alex: Um Restaurantbetreibern möglichst effizient helfen zu können, wollten wir Expertenleistungen für die jeweiligen Paketbestandteile anbieten. Mit euch von JTL arbeiten wir seit über 10 Jahren als Servicepartner zusammen und auch die anderen Projektpartner – Themeart, Netzdinge und CMO – kennen wir schon lange. Jeder ist ausgewiesener Experte auf seinem Gebiet.
Als Nutzer der Aktion könnt ihr euch also absolut sicher sein, dass die Zusammenarbeit einwandfrei funktioniert und ihr einen praxiserprobten Service bekommt.
Alex Hausch (WawiHEROES) und Thomas Lisson (JTL) kennen sich seit vielen Jahren.
JTL: Wurden bereits erste Online-Bestellsysteme aufgesetzt? Berichte mal!
Alex: Ja, unser erstes Projekt war der Gastronomiebetrieb meines Onkels: Mayers Waldhorn. Er konnte als erster Gastronom unser Bestellsystem im Live-Betrieb nutzen und verzeichnet dort seither rund 60 Besuche pro Tag. Die Bestellungen, die über das neue Online-System reinkommen, sind im Gegensatz zu telefonischen Bestellungen eine große Arbeitserleichterung, denn alle Informationen sind so erfasst, dass er sie direkt weiterverarbeiten kann. Und das ist insbesondere wichtig, wenn der Kunde die Lieferoption auswählt, die wir ebenfalls bereitstellen.
Wenn neue Speisen oder Wochenangebote hinzukommen, kann mein Onkel sie nun schnell selbst anlegen. Denn die im Paket enthaltene 30-minütige Schulung vermittelt dafür das nötige Wissen.
JTL: Das klingt super! Habt ihr denn eine Vision, wie es mit dem Projekt nach der Krise weitergeht?
Alex: Absolut! Wir würden uns wünschen, dass die Restaurantbetreiber die Option der Online-Bestellung auch nach dem Shutdown als zusätzliche Einnahmequelle nutzen. Denn ist das Paket einmal bei euch aufgesetzt, läuft es, ohne dass weitere Kosten anfallen.
Um aber das System sinnvoll zu erweitern, arbeiten wir bereits an einer Version 2.0 der gastronomenhilfe, bei der dann auch Konfigurationen der Artikel berücksichtigt werden können, also sowas wie „Kroketten statt Pommes-Frites“ usw.
JTL: Danke für das Interview, Alex. Wir freuen uns, Teil dieses großartigen Hilfsprojekts zu sein.